Saisonabschlussturnier 2018
Rückblick: Kunstraseneröffnung
Gesucht!
Wir brauchen DICH!
Seit nun gut drei Jahren haben wir einen sehr erfreulichen positiven Trend in Bezug auf die Spielerzahl bei unseren Kinder- und Jugendmannschaften haben. Damit der Trainingsbetrieb qualitativ hochwertig bleiben kann und damit unsere Haupt-Trainer etwas entlastet werden können, sind wir auf der Suchen nach Co-Trainern.
Keine Sorge wenn nicht viel Erfahrung im Hockey-Bereich vorhanden ist. Auch Erfahrungen im athletischen Bereich und die Unterstützung bei Organisation zu Spieltagen und Turnieren sind goldwert.
Insbesondere in folgenden Mannschaften sollte der Trainerstab unterstützt werden:
Minis:
Kinder im Alter von 4-7; männlich/weiblich; Training einmal wöchentliche (Freitag 17-18 Uhr); Das aktuelle Trainerduo sucht Verstärkung für eine höhere zeitliche Flexibilität und für neue kreative Trainingsansetze.
Voraussetzung: hohe Motivation, Zuverlässigkeit
Knaben C:
Kinder im Alter von 8-10; Training zweimal wöchentlich (Mittwoch und Freitag 17-18:30Uhr); Hier benötigt Felix eine passende Verstärkung, um das Trainerduo wieder zu komplettieren und das talentierte Team weiterzuentwickeln.
Voraussetzung: Volljährigkeit, hohe Motivation, Zuverlässigkeit
Knaben A:
Kinder im Alter von 12-14; Training zweimal wöchentlich (Dienstag und Donnerstag 17:30 – 19:00 Uhr); Hier benötigen wir einen neuen Hauptverantwortlichen für das Team, der/die aber von Niko Unterstützung bekommt.
Voraussetzung: Volljährigkeit, hohe Motivation, Zuverlässigkeit
Damen:
Jugendliche/Erwachsene im Altern von 17-30; Training zweimal wöchentlich (Mittwoch und Freitag 19:30 – 21:30 Uhr); Hier benötige ich einen Assistenztrainer an meiner Seite zur gezielten Weiterentwicklung und Förderung des Teams.
Voraussetzung: hohe Motivation, Zuverlässigkeit
Darüber hinaus sind sonstige Unterstützungen immer willkommen und dürfen sich natürlich gerne melden. Dann lässt sich sicherlich etwas passendes finden.
Es sind übrigens auch temporäre Unterstützungen/Engagements für wenige Monate oder zu einem späteren Zeitpunkt hilfreich.
Umbrüche in der Damenmannschaft
Die vergangene Feldsaison war aus Punktesicht die schwächste Saison unserer Damenmannschaft seit langem. Mit Null Punkten und keinem einzigen Sieg war das Ende der Feldsaison 17/18 ernüchternd und erleichternd zugleich. Erleichternd, weil die Pechsträhne keine Ende zu nehmen schien und ernüchternd, weil trotz investierter Trainingszeit der Knoten nicht platzen wollte. Damentrainer Thomas Gallmann konnte sich den Saisonverlauf selbst nicht recht erklären. „Ich weiß nicht, was wir noch ändern können“, meint der 34-Jährige, der das Amt des Damentrainers immerhin seit fast 5 Jahren inne hat. „Die ersten beiden Spieltage der Hallensaison sahen auch noch gut aus. Wir mussten uns gegen den Tabellenersten nur knapp geschlagen geben und haben gegen den Zweiten aus Gernsbach einen Sieg geholt.“
In der Mannschaftssitzung, die im Anschluss an die vergangene Saison folgte musste eine Lösung gefunden werden. Abgänge von Spielerinnen, Unzuverlässigkeiten im Training und der Frust über Auswärtsfahrten und Heimspieltage mit einem Kader von lediglich 11 Spielerinnen boten genug Gesprächsbedarf. Eine Entscheidung über die bevorstehende Saison wurde schließlich gemeinsam gefällt: für die kommende Feldsaison 2018/2019 werden die Damen nicht am offiziellen Spielbetrieb teilnehmen. Da sie aktuell in der 2. Verbandsliga und somit der untersten Spielklasse gemeldet waren, hat dies keine Auswirkungen auf eine erneute Meldung im nächsten Jahr. Stattdessen wird der Fokus auf das Zusammenfinden als Mannschaft gelegt. Dafür müssen die Neuzugänge aus der weiblichen Jugend A, die mittlerweile den Großteil der Mannschaft ausmachen, mit den älteren Damenspielerinnen gemeinsam als Mannschaft wachsen.
Trainiert wird seit einer Woche wieder auf dem Friedengrund. Dabei steht die kommende Hallensaison bereits im Fokus, zu welcher die Damen entgegen der Feldrunde gemeldet sind. Ausschlaggebend hierfür war unter anderem die geringere Mannschaftsstärke, die für die Hallensaison benötigt wird und vom aktuellen Kader auf jeden Fall gestemmt werden kann.
Letzte Chance: Stuttgart
Hallenhockey, 3.Verbandsliga: Das Herrenteam des Hockey-Club Villingen steht am kommenden und letzten Spieltag der Saison vor zwei entscheidenden Partien. Noch mindestens einen Punkt muss das Team von HCV-Trainer Philipp Bauer aus Stuttgart mitbringen, damit der Klassenverbleib gesichert und damit eine schwache Spielzeit noch gerettet werden kann. „Keine Frage, dass wir mit den bisherigen Auftritten und der Ausbeute nicht zufrieden sind. Aber ein Abstieg wäre sicherlich des Guten zu viel“, findet der Villinger Coach.
Mit nur einem Sieg, dafür vier Pleiten aus fünf Spielen fällt die Bilanz der Hockey-Herren mager aus und brachte die Schwarzwälder auf den letzten Platz. Doch ganz aussichtslos scheint die Situation in der Tabelle nicht zu sein, da schon ein Punkt reicht um am SSV Ulm vorbeizuziehen und damit den einzigen Abstiegsplatz zu verlassen. Während die Villinger noch Gelegenheit haben, hat Ulm bereits alle Partien bestritten und muss zittern.
Dementsprechend mit voller Kapelle reisen die Blau-Gelben am Sonntag zum alles entscheidenden Spieltag in Stuttgart, wo man es mit dem Bietigheimer HTC und dem HC Ludwigsburg zu tun bekommt. Während Offensivmann Jan Steffen den Villingern im Endspurt fehlt, kehren mit Dominik Nopper und Joshua Bruns zwei Aufbauspieler zurück, die weite Teile der Saison verpasst haben.
Ebenso positiv dürfte auch der Blick auf die beiden Gegner sein, gegen die es in der Vergangenheit immer wieder gute Ergebnisse zu verzeichnen gab. Während Bietigheim nur unwesentlich besser in der Tabelle dasteht, grüßt Ludwigsburg von ganz oben. „Egal wie schlecht die Saison bislang lief, wir glauben an uns und gehen in beiden Spielen voll auf Sieg“, möchte der 35-Jährige nicht unentschieden spielen.
Minimum erreicht
Hallenhockey, 3.Verbandsliga: Wenn auch ohne großen Glanz, die Hockey-Herren des HC Villingen erfüllen ihre Pflicht und holen einen Punkt in Stuttgart und halten dadurch die Klasse. Erleichtert aber zugleich auch nachdenklich zeigte sich das Team um HCV-Trainer Philipp Bauer anschließend. „Insgesamt war das zu wenig in dieser Saison. Wir hatten uns schon mehr zugetraut als vier Punkte und nur den vorletzten Platz. Trotzdem sind wir über den Klassenerhalt froh“, sagt Bauer, dessen Team fast in Bestbesetzung zum letzten Spieltag in Stuttgart antrat.
HC Villingen – Bietigheimer HTC II 3:3 (2:1)
Schon die erste Begegnung gegen einen unmittelbaren Nachbar der Tabelle hatte es in sich. Auch Bietigheim brauchte mindestens einen Zähler um vor dem SSV Ulm zu bleiben. Nach kurzem Abtasten näherten sich beide Teams der Führung. Letztlich war es eine ausgespielte Strafecke durch Dominik Nopper, dessen Schuss die Villinger bejubeln durften – 1:0 (8.). Auch Bietigheim nutzte seine erste „Kurze Ecke“ und erzielte wenig später den 1:1-Ausgleich (14.). Mit einer schönen Einzelleistung brachte Robby Doser aber die Hockey-Herren direkt wieder in Führung (15.). Trotz eines Siebenmeters für Bietigheim hielt der Vorsprung bis zur Pause. Im zweiten Durchgang erhöhten die Schwarzwälder sogar auf 3:1: Wieder war es eine Strafecke, diesmal durch Doser (30.) Die anfänglich ruhig wirkende Schlussphase wurde doch nochmal heiß. Erneut bekam Bietigheim die Chance vom Siebenmeterpunkt und scheiterte abermals an HCV-Torwart Thomas Gallmann (33.) Die letzten Minuten der Partie ersetzte Bietigheim den eigenen Keeper durch einen weiteren Feldspieler. Ein eigentlich harmloser Schlenzer kurz vor Schluss flutschte Gallmann zum 3:2 über die Hand und machte es nochmal spannend (37.) Eine Minute vor Schluss nutzte Bietigheim eine weitere Ecke und glich tatsächlich noch zum 3:3 aus (40.). Ein Punkt der beiden Teams reichte um sich den Abstiegsnöten zu entledigen.
HC Villingen – HC Ludwigsburg IV 1:4 (1:1)
Weniger Brisanz hatte dagegen die zweite Partie zu bieten, in der er für beide Teams um sportlich nichts mehr ging. Dennoch entwickelte sich ein umkämpftes Spiel, in der der Tabellenzweite Ludwigsburg zunächst mehr Anteile hatte. Trotzdem waren es die Villinger, die in Führung gingen: Christian Uhrig murmelte den Ball vorbei an zwei gegnerischen Verteidigern über die Torlinie (7.). Auf der anderen Seite erzielte Ludwigsburg noch vor der Pause per Strafecke den 1:1-Ausgleich (13.) Nach dem Seitenwechsel kippte das Kräfteverhältnis komplett zugunsten der Barockstädter. Bei Villingen schwanden nach und nach die Kräfte gegen die technisch versierten Ludwigsburger, die in der Schlussphase den sich bietenden Raum optimal nutzten. Villingen fand nun offensiv kaum statt und wenn doch, vergab man die wenigen Möglichkeiten. Auf der Gegenseite erhielt Ludwigsburg einen Siebenmeter, aber auch dieser ging nicht am Villinger Keeper Gallmann vorbei (29.) Dennoch drehte der HCL die Partie zum 1:2 (32.), erhöhte per Ecke (37.) zum 1:3 und nutzte auch den letzten Angriff zum 1:4 (40.).
Am Ende der Hallensaison belegen die Hockey-Herren des HC Villingen einen enttäuschenden 7.Platz. Mit nur vier Punkten aus sieben Spielen zu wenig für das eigene Selbstverständnis. „Es ist keine leichte Liga, aber zumindest zwei Siege mehr wären nicht zu viel verlangt. Im Endeffekt sind wir im Vorwärtsgang zu harmlos um drei bis vier Gegentreffer problemlos hinzunehmen. Mal sehen, ob wir das in der nächsten Saison besser machen“, sagt Philipp Bauer.
Es spielten: Thomas Gallmann – Joshua Bruns, Dominik Nopper (1), Christian Uhrig (1)- Patrick Brachat, Robby Doser (2), Felix Hauser, Marcel Rohrer, Peter Simon.
Weißer wird Landestrainer
Pleite zum Schluss
HCV macht Schule
- « Previous Page
- 1
- …
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- Next Page »